In der Installation Zu Tisch verbinden sich die ‚Lesart‘ der Zeichnungen und Gemälde mit den authentischen Inhalten der Tischgespräche vor Ort. Auf einem Monitor in der Installation können die vorangegangenen Tischgespräche verfolgt werden. Das Tischgespräch ist partizipativ und nicht abgeschlossen und verbindet verschiedene Ausstellungs-/Inszenierungs- und Handlungsorte miteinander, indem jeweils die Dokumentation des vorangegangenen Gesprächs an einem neuen Ort in der Ausstellung zu sehen ist, bis ein neues Gespräch vor Ort stattgefunden hat.
Der gedeckte Tisch steht als Aufforderung im Raum. Ein Tischgespräch in der jeweiligen, aktuellen Ausstellung, das nach bestimmten Vorgaben mit Video aufgezeichnet wird und als solches Bestandteil der Installation, ist Teil des Gesamtkonzepts der Installation. An den unterschiedlichen Ausstellungsorten haben sechs Personen gemeinsam an diesem gedeckten Tisch gegessen und ein Tischgespräch geführt. Die Tischgäste qualifizieren sich durch ihre persönlichen, biographischen und/oder durch ihre professionellen Erfahrungen in den Bereichen Mehrsprachigkeit, Transkulturalität, ‚Ich und die anderen‘, Weggehen, Ankommen, Leben mit Krankheit, Einschränkung, Behinderung und ihr Interesse an den Erfahrungen der anderen. Für das Tischgespräch werden Spielregeln vereinbart. Es wird in Vorgesprächen inhaltlich vorbereitet, aber vor Ort nicht moderiert. Das Tischgespräch wird per Video (Bild und Ton) dokumentiert (Aufnahme/Schnitt/Nachbearbeitung) und ist in Folge in der Raum – Installation zu sehen und zu hören.
Hauptgesprächsthemen: persönliche Erfahrungen im Kontext von Flucht, Migration und gesellschaftlichem Engagement
Hauptgesprächsthemen: persönlichen Berichte über Zuwanderung nach Deutschland in den letzten Jahrzehnten
Hauptgesprächsthemen: persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, Träume und Pläne
Hauptgesprächsthemen: Familie, Schule und Sprache
Hauptgesprächsthemen: Flucht, Ausgrenzung, Helfen
In der Installation Zu Tisch verbinden sich die ‚Lesart‘ der Zeichnungen und Gemälde mit den authentischen Inhalten der Tischgespräche vor Ort. Auf einem Monitor in der Installation können die vorangegangenen Tischgespräche verfolgt werden. Das Tischgespräch ist partizipativ und nicht abgeschlossen und verbindet verschiedene Ausstellungs-/Inszenierungs- und Handlungsorte miteinander, indem jeweils die Dokumentation des vorangegangenen Gesprächs an einem neuen Ort in der Ausstellung zu sehen ist, bis ein neues Gespräch vor Ort stattgefunden hat.
Der gedeckte Tisch steht als Aufforderung im Raum. Ein Tischgespräch in der jeweiligen, aktuellen Ausstellung, das nach bestimmten Vorgaben mit Video aufgezeichnet wird und als solches Bestandteil der Installation, ist Teil des Gesamtkonzepts der Installation. An den unterschiedlichen Ausstellungsorten haben sechs Personen gemeinsam an diesem gedeckten Tisch gegessen und ein Tischgespräch geführt. Die Tischgäste qualifizieren sich durch ihre persönlichen, biographischen und/oder durch ihre professionellen Erfahrungen in den Bereichen Mehrsprachigkeit, Transkulturalität, ‚Ich und die anderen‘, Weggehen, Ankommen, Leben mit Krankheit, Einschränkung, Behinderung und ihr Interesse an den Erfahrungen der anderen. Für das Tischgespräch werden Spielregeln vereinbart. Es wird in Vorgesprächen inhaltlich vorbereitet, aber vor Ort nicht moderiert. Das Tischgespräch wird per Video (Bild und Ton) dokumentiert (Aufnahme/Schnitt/Nachbearbeitung) und ist in Folge in der Raum – Installation zu sehen und zu hören.
Hauptgesprächsthemen: persönliche Erfahrungen im Kontext von Flucht, Migration und gesellschaftlichem Engagement
Hauptgesprächsthemen: persönlichen Berichte über Zuwanderung nach Deutschland in den letzten Jahrzehnten
Hauptgesprächsthemen: persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, Träume und Pläne
Hauptgesprächsthemen: Familie, Schule und Sprache
Hauptgesprächsthemen: Flucht, Ausgrenzung, Helfen